ART OBERASBACH. zeigt eine neue Ausstellung im Kunstschaufenster im KuBiZ

Vera Gauger - Tondi und Meer mit Arbeiten in Öl und Acryl auf Leinwand, abstrakt und realistisch und kleinen Skulpturen in surrealistischer Ausprägung.
Vera Gauger - Tondi und Meer mit Arbeiten in Öl und Acryl auf Leinwand, abstrakt und realistisch und kleinen Skulpturen in surrealistischer Ausprägung.
Bei der mobilen Sondermüllsammlung am 27. März 2023, 14.30 bis 17.30 Uhr auf dem Rathausplatz Oberasbach, lassen sich Abfälle entsorgen, die gesundheits- und umweltgefährdend sind. Angenommen werden ausschließlich Sonderabfälle, die nach Art und Menge haushaltsüblich sind.
Kaspar Hauser – das Kind Europas, ein ungelöster Kriminalfall, ein Mythos. Wer war dieser rätselhafte Findling, der am Pfingstmontag des Jahres 1828 in Nürnberg auftauchte und fünfeinhalb Jahre später in Ansbach gestorben ist? War er der Prinz von Baden, der Thronfolgestreitigkeiten zum Opfer gefallen ist, oder doch nur ein Betrüger? War er tatsächlich jahrelang alleine bei Wasser und Brot eingesperrt, oder hat er alles nur erfunden, um sich Aufmerksamkeit zu erschleichen?
"Der Zugang zum Mausoleum, beidseitig von Rhododendren umrahmt, führt über vier Stufen hinauf zum Eingang. Ich sehe ins Innere der Gedenkstätte. Vier Grabtafeln. Was ist das? Dieses Feld auf der linken Seite scheint mir direkt ins Gesicht zu springen. Es ist leer. Darunter die Inschrift: Radulf Graf zu Castell-Rüdenhausen. Das andere Feld war für seine Ehefrau bestimmt. Warum ist es unbeschrieben, wer war dieser Graf?"
Kaum jemand kennt sie: Die Malerinnen, Kupferstecherinnen und Porträtistinnen der europäischen Geschichte. Dabei schuf zum Beispiel die Künstlerin Elisabetta Sirani im Bologna des 17. Jahrhunderts außerordentliche Meisterwerke. Ihre Spezialität war es, ihren Namenszug raffiniert im Gemälde zu verstecken, zu finden nur für geübte Augen.
Vortrag mit Rechtsanwältin Christiane Winckelmann
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Mit dem Smartphone Fotos machen und an die Familie schicken, schnell unterwegs etwas bei Google nachschauen, ein Telefonbuch anlegen, einfach mit dem Handy gut erreichbar sein – bisweilen weiß man als älterer Mensch nicht recht umzugehen mit modernen Mobilfunkgeräten.
Wie nähert man sich einem weltbekannten Ort einmal anders? Dieser Gedanke sprang dem gebürtigen Nürnberger Matthias Kröner regelrecht in den Sinn, als er mit seiner Frau Berit im Honeymoon in Amsterdam unterwegs war.
Koloniale Architektur und üppige Regenwälder, Rum und Zigarren, Strand und Sonne, Fidel und Che – Klischees, die jeder mit Kuba verbindet. Wer jedoch die größte Antilleninsel mit dem Fahrrad und offenen Augen bereist, entdeckt noch viel mehr.